Ein spannendes Skisprung-Highlight liegt hinter uns. Die Vierschanzen-Tournee war aus deutscher Sicht nicht gerade ein voller Erfolg. Aber man kann nicht immer siegen ,sondern muß auch Niederlagen wegstecken können.
Das Auftaktspringen der 54. Vierschanzen-Tournee, in Oberstodrf gewann der Finne Janne Ahonen dabei liegt hier bei den den Grundstein für seinen vierten Tourneesieg. Bester Deutscher wirde Lokalmatador Georg Späth auf Rang sieben. Platz neun belegte Michael Uhrmann. Das folgende Neujahrsspringen in Garmisch Partenkirchen entschied der Tscheche Jakub Janda für sich. Der Zweikampf um den Tourneesieg hatte nun begonnen.Das Springen in Innsbruck(AUT) gewann sensationell der Norweger Lars Bystoel, der damit seinen ersten Weltcupsieg überhaupt feierte. Doch hier erlebten die Deutschen Adler einen neuerlichen Einbruch. Berst DSV Athlet war Georg Späth auf Rang 13. Michael Uhrmann wurde nur 24. Auf der letzten Station der Tournee in Bischofshofen war es nachdem ersten Durchgang so spannend wie noch nie zu vor Janda führte nach dem ersten Durchung noch knapp dies sollte sich aber im zweiten Durchgang ändern.Ahonen machte ein Weiten satz auf 141,5 m ob Janda diese Weite auch schafft? Nein Janda landetet bei 139,0 m. mh was bedeutet das nun für die Tournee Gesamtwertung? Beide Athleten hatten 1081,5 Punkte und so gab es Zwei Gesamtsieger bei die Tournee..Den Tagssieg sicherte sich Janne Ahonen vor Jakub Janda und Roar Ljoekelsoey der auch dritter in der Tournee Gesamtwertung wurde. Bester DSV Athlet war Georg Späth auf Rang 10 gefolgt von Michael Uhrmann..bester DSV Adler im Wettkampf war aber allerdings Alexander Herr auf Rang 7. Und nun steht das nächste Ereignis schon vor der Tür die Skiflug-WM am Kulm und in fast 30 Tagen Olympia da wird sich denn zeigen wer richitg trainiert hat um die Medallien zu holen