Ja da hat sich ZDF echt mühe gemacht. War wirklich super.
Ja ich bin irgendwie entäuscht über ihn. Denn ich dneke er kennt ihn ja auch. ICh sage mal bei der Nationalengruppe kann man es noch nachvollziehen aber nicht bei ihm
Da muss ich sagen, das ich das nicht gesehen habe. Ich fand ja sowieso das man es nicht gut sehen konnte, das haben damals die Össis als der ihr trainer gestorben ist, besser zurm Schein gebracht, da hat man es auch gleich und gut gesehen.
öhm die hatten alle son schwarzes band, halt nur nich alle am selben arm! also die aus der nationalen gruppe alle danach hab ich vergessen drauf zu achten!
Auszug:
"Ich bin dankbar, dass mir der Herrgott noch eine schöne Zeit geschenkt hat. Ich konnte viel mit meiner Frau Regina unternehmen, hatte mein zweites Enkelkind im Arm. Da habe ich manchmal fast vergessen, dass ich unheilbar krank bin. Jetzt muss ich dem Sensenmann in die Augen schauen", hatte Heß bereits Ende November im heimischen Suhl Freunden anvertraut.
Ein große Persönlichkeit
Nach einem letzten Urlaub im November auf Teneriffa hatte er die todbringende Gewissheit erlangt. Heß, der sein ganzes Leben für den Skisprung gearbeitet hat, akzeptierte die Situation, ertrug die starken Schmerzen, setzte die Chemotherapie ab und verbrachte seine letzten Tage mit der Familie in der Klinik. Schon vom Tod gezeichnet ärgerte er sich noch über die "Zerschlagung des Erfolgssystems Heß".
Provozierter Rücktritt
Dabei war der heimatverbundene Teamarbeiter und Genussmensch sowohl eine Vaterfigur für seine Springer - Thoma holte ihn sogar als Trauzeugen - als auch der eng mit der Sportwissenschaft zusammen arbeitende systematische Planer des anspruchsvollen Trainings. Nach außen stellte er sich immer vor seine "Jungs". Intern konnte der Motivationskünstler aber auch den Knüppel rausholen. Da blieb nichts ungesagt. Um so mehr war er enttäuscht, als die Vorzeigespringer im ersten Winter ohne die erhofften Erfolge hinter seinem Rücken kungelten und 2003 maßgeblich seinen Rücktritt provozierten.
Er führte das Skispringen in Deutschland aus dem Tal der Tränen in ungeahnte Höhen, formte Stars wie Martin Schmitt und Sven Hannawald und war Millionen Sport-Fans als Mann mit der Kappe bestens vertraut - doch seinen schwersten Kampf konnte Reinhard Heß nicht gewinnen. Die Trainer-Legende starb Heiligabend im Alter von 62 Jahren nach langer Krankheit in einer Klinik in Bad Berka.