ich glaub tammi meinte das anders.
Sie meinte das wenn mehrer behinderungsgrade in einer disziplin starten gibts doch diese punktewertung damit in etwar chancen gleichheit gegeben ist. also sprich je mehr einschränkungen derjenige hat umso mehr punkte bekommt er für seine leistung. und tammi meinte das so: das wenn jemand nicht dopt dann bekommt er mehr punkte als jemand er dopt.
Theman Asthma anfang der 90er war z.b gerade im schwimmsport ein wahrer asthma boom, da hatte fast jeder aufeinmal asthma.
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das is eh alles shit. wie kann ein arzt einfach her gehn und asthmamittel verschreiben ohne das der sportler das hat. werden die alle bestochen oder wie geht das?
ich weiß jetzt nicht ob das stimmt aber es soll angeblich ein unabhäniger arzt das bestätigen das der sportler dieses mittel braucht.
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Vieleicht besser so für die Außenwelt @ Duffi
Mit Stefan Kretzschmar hat ja ein weiterer Sportler (in seinem Buch) gefordert Doping zwecks Chancengleichheit, frei zu geben. Juhu, das ist die Lösung aller Probleme! Was für ein Vollidiot, hätt ich fast geschrieben. Ich hoffe nur, das keine Krankenkasse für die Behandlung der Spätfolgen aufkommt!
Ich bin auch bischen entäuscht, das die Politik nicht härter durchgreift. Bei so einer Häufung der Probleme, wie z.B. im Radsport, sollten endlich auch die (Steuerlichen-) Zuschüsse gestrichen werden!
worum hat sich keiner gekümmert? um die verbotene leistungssteigerung? die gab es auch damals schon, nur waren eben die mittel andere? oder meinst du um die überführung?
Von wiki:
"Das Wort „Doping“ kommt aus dem Englischen und ist das Gerundium des Verbs dope (= Drogen verabreichen). Sein etymologischer Ursprung liegt allerdings im Afrikaans, der Sprache der weißen Buren in Südafrika: Bei Dorffeiern der Eingeborenen wurde ein schwerer Schnaps, der so genannte „Dop“, getrunken – die Buren übernahmen das Wort und gebrauchten es als generelle Bezeichnung für Getränke mit stimulierender Wirkung. Aus dem Afrikaans fand das Wort seinen Weg nach England, wo es schließlich im Zusammenhang mit Aufputschmitteln, die bei Pferderennen zum Einsatz kamen, verwendet wurde. Als der Begriff 1889 zum ersten Mal in einem englischen Lexikon auftauchte, bezeichnete er entsprechend auch die Verabreichung einer Mischung aus Opium und verschiedenen Narkotika an Rennpferde. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden dann auch Substanzen wie Kokain, Morphin, Strychnin und Koffein als "Dopingmittel" bezeichnet. Mit der Erfindung synthetischer Hormone in den 30er Jahren hielt medikamentöses Doping Einzug in den Sport. Die ersten Dopingkontrollen bei Olympischen Spielen wurden 1968 während der Olympischen Winterspiele in Grenoble und während der Olympischen Spiele in Mexiko durchgeführt." http://de.wikipedia.org/wiki/Doping
Schon in der frühen Olympischen Geschichte soll auch, und vor allem, in den Kampfsportarten gedopt worden sein. Damals vor allem mit Alk und Naturprodukten.
Das erste Nachweisbare Doping stammt wohl aus den 1950´er Jahren von den Russischen Sportlern, schon wenige Jahre später, gegen 1955, zogen US-Sportler nach. Aber auch in anderen Ländern auf der Welt wurde kräftig experimentiert, so soll ja auch die Deutsche Fussball-Nationalmannschaft 1954 irgendwas intus gehabt haben ... natürlich nie wirklich nachgewiesen!!!
man muss sich ja nur mal die geschichte der Tour de France angugen. da wurde glaub schon immer gedopt. wenn man da so hört das die fahrer Rotwein und so zeugs getrunken haben auf dem weg ins Ziel.
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